Willkommen zu meinem Reisebericht über die Mittelmeer-Kreuzfahrt mit der MSC Smeralda ab Savona! In den kommenden Zeilen nehme ich dich mit auf eine Reise durch das Mittelmeer, vorbei an malerischen Küsten und faszinierenden Städten. Unsere Route führte uns nach Marseille, Barcelona, Palma, Palermo und Civitavecchia, wobei jeder Halt neue Abenteuer und Erlebnisse bereithielt. Hier teile ich meine Eindrücke, Tipps und Erlebnisse mit dir.
Inhalt
- Anreise nach Savona & Einschiffung (Tag 1)
- Das Kreuzfahrtschiff – die Costa Smeralda
- Tag 2 Marseille
- Tag 3 Barcelona
- Tag 4 Palma de Mallorca
- Tag 5 Seetag
- Tag 6 Palermo
- Tag 7 Civitavecchia/Rom
- Fazit
Anreise nach Savona & Einschiffung (Tag 1)
Den Kreuzfahrthafen von Savona erreicht man vom Süden Deutschlands über eine Autofahrt durch die Schweiz. Wer mit dem Flugzeug anreist, für den gibt es die Möglichkeit die Flughäfen Genua, Mailand, Turin oder Nizza anzufliegen. Bei der Buchung von Flügen, kann es die bessere Alternative sein diese direkt bei der Kreuzfahrtgesellschaft zu buchen. Dann hat man nicht nur einen Transfer dabei, sondern die Kreuzfahrtgesellschaft haftet auch bei Flugverspätungen und – ausfällen, falls man es nicht rechtzeitig zur Einschiffung schafft. Bei der Anreise mit dem Auto sollte man beachten, dass man bei der Fahrt durch die Schweiz eine E-Vignette für die Schweizer Autobahn vorab kaufen sollte und in Italien noch zusätzlich Maut direkt an den Autobahnen anfällt.
Wir sind frühmorgens losgefahren um mit viel Puffer pünktlich um 15Uhr bei der Einschiffung zu sein. Wer jedoch lieber einen Tag früher anreisen möchte, dem kann ich das NH Savona Darsena* empfehlen, welches direkt neben dem Kreuzfahrt Terminal liegt.
In Savona gibt es direkt am Kreuzfahrtterminal Parkmöglichkeiten. Dort kann man problemlos bis direkt vor das Terminal fahren, sein Auto inklusive Schlüssel unter einem weißen Zelt abgeben und anschließend direkt zur Einschiffung gehen. Beim Parkplatz erhielten wir die Nummer 13 für die Einschiffung. Mit dieser machten wir uns auf den Weg ins Kreuzfahrtterminal, wo zurzeit noch die Nummer 8 zur Einschiffung aufgerufen wurde. Wir beschlossen, kurz in Richtung La Torretta zu gehen, um Fotos vom Schiff zu machen. Dies war über eine Brücke nur ein kurzer Fußweg entfernt. Als wir wieder zurück beim Terminal waren, wurde kurz darauf unsere Nummer aufgerufen.
➤ Hier kannst du deinen Parkplatz in Savona buchen.
Das Kreuzfahrtschiff – die Costa Smeralda
Die Costa Smeralda ist ein beeindruckendes Kreuzfahrtschiff, das von der italienischen Reederei Costa Crociere betrieben wird. Das Schiff wurde 2019 in Dienst gestellt und ist nach der malerischen Costa Smeralda an der Nordostküste Sardiniens benannt. Mit einer Länge von über 330 Metern bietet die Costa Smeralda Platz für Tausende von Passagieren.
Das Kreuzfahrtschiff ist Teil der Excellence-Klasse von Costa Crociere und beeindruckt mit einer Vielzahl von Unterhaltungsmöglichkeiten, Restaurants, Bars und Einkaufsmöglichkeiten an Bord. Es verfügt über innovative Technologien, darunter umweltfreundliche Lösungen wie den Einsatz von Flüssigerdgas (LNG) als Treibstoff, was zu einer Verringerung der Umweltauswirkungen führt.
Die Costa Smeralda* bietet ihren Passagieren eine Vielzahl von Reiserouten, darunter Fahrten im Mittelmeer und zu anderen beliebten Reisezielen.
Bei dieser Reise entschieden wir uns bewusst für eine Innenkabine, die von Anfang an mit ihrer einladenden Einrichtung begeisterte. Trotz des begrenzten Raums bot die Kabine alles, was wir für eine Woche an Bord benötigten.
Das Theater und das Colosseo auf der Costa Smeralda weichen etwas von der herkömmlichen Gestaltung ab. Das Colosseo befindet sich dort, wo sich bei anderen Schiffen das zentrale Atrium befindet. Es verfügt über eine Bühne, auf der während der Kreuzfahrt verschiedene Aufführungen stattfinden, umgeben von Sitzplätzen über mehrere Stockwerke. Allerdings bietet nicht jeder Platz eine gute Sicht auf die Bühne. Ähnlich ist es im Theater gestaltet, wo nur wenige Sitzplätze einen wirklich guten Blick auf die Bühne bieten, und es definitiv leider zu wenig Sitzplätze für beliebte Shows gibt.
Ein besonderes Highlight des Schiffes ist zweifellos die ansprechend gestaltete Bar Superba am Heck des Schiffs. Leider war sie während unserer Fahrt geschlossen, vermutlich aufgrund der Tatsache, dass wir in der Nebensaison unterwegs waren.
Ein weiterer Aspekt, der mir negativ aufgefallen ist, war die Tatsache, dass das Essen in unserem Abendrestaurant Arlecchino oft nur lauwarm serviert wurde. Möglicherweise liegt dies daran, dass das Restaurant laut Aussage des Kellners ziemlich weit von der Küche entfernt ist. Trotzdem war das Servicepersonal stets freundlich, und sie sind unserer Bitte nach einem Tisch nur für uns zwei ohne Probleme nachgegangen.
Auf dieser Kreuzfahrt haben wir auch wieder gerne die kostenpflichtigen Restaurants an Bord genutzt. Ähnlich wie bei unserer letzten Kreuzfahrt mit der Costa Firenze war das Essen im Teppanyaki-Restaurant eines der Highlights. Zusätzlich zu diesem gab es unter anderem noch die Pummi d’Oro Pizzeria, Salty Beach Street Food mit köstlichen Burger-Menüs & Sushino.
Tag 2 Marseille
Marseille konnte ich bereits während meiner Kreuzfahrt mit der MSC Seaside erkunden. Damals durften wir jedoch nur mit einem geführten Landausflug von Board gehen. Mit einer Walking Tour erkundeten wir ein Paar Highlights in Marseille wie z.B. die Kathedrale von Marseille und das Viertel Le Panier – welches bekannt für ihre Street Art ist. Diesmal jedoch konnten wir Marseille auf eigener Faust erkunden.
Um uns den Aufstieg zur berühmten Notre-Dame-de-la-Garde zu ersparen, entschieden wir uns dafür, vom Kreuzfahrthafen aus ein Uber dorthin zu nehmen. Die Kosten hierfür beliefen sich auf € 19. Im Vergleich dazu kostete der Shuttle-Bus von Costa € 19 pro Person, was bedeutet, dass man mit Hin- und Rückfahrt mit Uber für zwei Personen ungefähr auf den gleichen Preis kommt. Allerdings bietet Uber in Bezug auf den Abfahrtsort eine deutlich höhere Flexibilität. Während der Fahrt zeigte uns unser Uber Fahrer das Les Terrasses du Port Shoppingcenter, ein großes Einkaufszentrum mit zahlreichen Geschäften und Restaurants. Oben angekommen an der Notre-Dame-de-la-Garde genoßen wir zuerst bei schönstem Sonnenschein den atemberaubenden Ausblick über Marseille . Der Eintritt in die Basilika ist kostenlos. Bei uns war jedoch gerade eine Messe, weswegen wir etwas warten mussten bis wir hineinkonnten.
Nach der Besichtigung der Basilika nahmen wir den Bus mit der Nummer 60 hinunter zum Alten Hafen von Marseille. Dort stiegen wir in die Metro und fuhren bis zur Station Cinq Avenues Longchamp. Dort besichtigten wir das Palais Longchamp. Die Besichtung von außen & der Eintritt in den Park sind kostenlos. Das Palais Longchamp in Marseille wurde ursprünglich als Wasserreservoir und Denkmal für die Wasserversorgung der Stadt errichtet. Es wurde im 19. Jahrhundert gebaut und 1869 fertiggestellt. Heute beherbergt das Palais zwei Museen: Musée des Beaux-Arts & und das Natural History Museum of Marseille.
Anschließend fuhren wir mit der Metro wieder zurück zum alten Hafen und entspannten uns in der Bar Loch Ness bevor wir weitere Highlights in Marseille entdeckten. Da Marseille bekannt für die Produktion von Seifen ist, nahmen wir im Geschäft La Savonnerie Marseillaise kleine Souvenirs mit. Danach besichtigten wir das Marseille Soap Museum – ein kleines und interessantes Museum. Der Eintrittspreis ist € 2,50 und dafür bekommt man im Shop nebenan noch eine Seife umsonst zum mitnehmen (Stand: Januar 2024).
Zum Abschluss des Tages spazierten wir noch zum Cours Julien. Ein kreatives Viertel Marseille mit auffälliger Graffiti an nahezu jeder Ecke. Definitiv ein cooler Foto Spot. Von dort buchten wir uns wieder ein Uber zurück zum Kreuzfahrtterminal von Marseille.
➤ Entdecke mehr Tipps um Marseille auf eigene Faust zu erkunden.
Tag 3 Barcelona
Am Tag nach unserem Besuch in Marseille legten wir in Barcelona an, einer riesigen Stadt in Spanien, für die ein einziger Tag sicherlich nicht ausreicht, um alles zu erkunden. Auch hier entschieden wir uns für eine Fahrt mit Uber. Unser Fahrer brachte uns zum Kolumbus-Denkmal, von wo aus wir unsere Sightseeing-Tour begannen. Wir schlenderten entlang der berühmten Straße La Rambla und erkundeten die nahegelegenen Sehenswürdigkeiten. Neben den bekannten Highlights wie dem Palau Güell, dem Mercat de la Boqueria, dem Plaça de Catalunya und dem Casa Batlló entdeckten wir zufällig auch das Torrons Vicens, ein Feinkostgeschäft, das eine Art Nougat anbietet und häufig in der Stadt zu finden ist. Auch am Mercat de la Boqueria hat das Unternehmen einen Stand. In der Filiale an der La Rambla 134 stießen wir jedoch auf ein neues Museum, das die Herstellung des Nougats erklärt. Für € 12 erhielten wir eine informative Führung mit vielen Erklärvideos sowie eine Verkostung von 9 verschiedenen Sorten. Das Unternehmen überrascht stets mit neuen Kreationen von Torrones – wir konnten zum Beispiel die aktuell saisonale Sorte Chupa Chups probieren. Sie war zwar sehr süß, aber auch äußerst köstlich.
Außerdem durfte ein Abstecher zur berühmten Sagrada Familia bei uns nicht fehlen. Diese ist nach über 140 Jahren Bauzeit aktuell immer noch nicht fertiggestellt. Wer nun eine kleine Stärkung braucht, dem kann ich die CocoVail Beer Hall, die Fàbrica Moritz Barcelona oder ein Stück Pizza bei La Pala Sant Joan empfehlen. Da wir noch etwas Zeit zur Verfügung hatten, schlenderten wir durch das gotische Viertel, wo sich zahlreiche Geschäfte befinden. Highlights in diesem Viertel sind zum Beispiel die Basílica de Santa Maria del Pi und der Plaça Reial.
Ein persönlicher Tipp von mir: Wenn du die Sehenswürdigkeiten wie die Sagrada Familia* oder Casa Batlló* auch von innen besichtigen möchtest, empfehle ich dir, die Eintrittskarten am besten schon vorab zu buchen, um lange Warteschlangen zu vermeiden.
Tag 4 Palma de Mallorca
Auch in Palma war uns Flexibilität wichtig, also entschieden wir uns am Morgen für ein Uber bis zur Kathedrale von Palma. Es war offensichtlich, dass wir nicht die Einzigen waren, die diese beeindruckende Sehenswürdigkeit als ersten Anlaufpunkt wählten. Der Besuch der Kathedrale von innen ist definitiv lohnenswert. Während unseres anschließenden Spaziergangs durch die Altstadt entdeckten wir Highlights wie den schön angelegten Garten mit Springbrunnen, S’Hort del Rei, die zentrale Straße Passeig del Born und den Plaça de Cort. Rund um die Straße Carrer de Jaume II gibt es zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Zufällig entdeckten wir das Geschäft namens Georgs, wo wir lokale Produkte wie Liköre, Öle und Essige probieren konnten. Schließlich entschieden wir uns für einen Zitronen-Balsamico, der nicht nur zu Salaten, sondern auch im Sommer zu Eis passt.
Vom Plaça Major aus machten wir uns auf den Weg zum Mercat de l’Olivar, einer großen Markthalle, in der es alles gibt, was das Herz begehrt. Da wir noch Zeit hatten, bevor das Schiff wieder ablegte, nahmen wir vom Plaça España aus den Bus Richtung El Areñal. Die Bustickets konnten wir an der Haltestelle kaufen. Es ist wichtig zu erwähnen, dass El Areñal zum Stadtgebiet von Palma de Mallorca gehört, daher kostete das Ticket nur € 2. Wir stiegen in der Nähe des Bierkönigs aus, wo wir uns ein Bier nicht entgehen lassen wollten. Im Januar war dort nicht viel los, aber so konnten wir entspannt an der geöffnete Bar draußen etwas trinken. Obwohl viele Lokale im Winter geschlossen hatten, waren die geöffneten meist gut besucht, wie auch das Deutsche Eck, wo wir zu Mittag aßen.
Anschließend schlenderten wir entlang der Strandpromenade, vorbei am Megapark, bis zum Hostal Playa de Palma, das ich aus der Sendung Goodbye Deutschland kannte. Danach entdeckten wir einen kleinen Laden an der Strandpromenade und genossen bei strahlendem Sonnenschein im Freien einen Kaffee im Januar. Mit diesem letzten Zwischenstopp endete unser Tag in Palma de Mallorca, und wir machten uns anschließend mit dem Bus und einem Uber zurück zum Kreuzfahrtschiff Costa Smeralda. Es war ein Tag voller Entdeckungen, Geschmackserlebnisse und entspannter Momente, den wir in vollen Zügen genossen haben.
Tag 5 Seetag
Auch während der Seetage bietet eines der größten Kreuzfahrtschiffe der Welt jede Menge Unterhaltung. Ob es eine Akrobatikshow im Colosseo ist, ein Vortrag über die Costa Smeralda im Theater, eine Mitmach-Tanzeinlage am Pooldeck oder die faszinierende Kreation einer Eisskulptur – Langeweile ist hier garantiert ausgeschlossen. Zur Mittagszeit verwöhnten wir uns mit Sushi im Sushino und anschließend genehmigten wir uns einen Aperol Spritz an der gleichnamigen Bar. Für diejenigen, die einfach nur entspannen möchten, bietet das Schiff auch zahlreiche Möglichkeiten – auch ohne Balkonkabine. Wir wählten das Außendeck im mittleren Bereich des Schiffes für einige Stunden aus, um es uns auf den Liegemöglichkeiten gemütlich zu machen. Da wir uns bereits weit im Süden befanden, war das Wetter für Januar wirklich traumhaft, und wir konnten ein paar wärmende Sonnenstrahlen einfangen. Anschließend holten wir uns in der Gelateria Amarillo Kaffee & Kuchen – das Eis ist aber auch sehr empfehlenswert.
Tag 6 Palermo
Nach dem Seetag erreichten wir Palermo, den südlichsten Stopp dieser Kreuzfahrt. Vom Anlegeplatz aus ist die Stadt zu Fuß erreichbar, weshalb Costa keinen Shuttle-Service anbot. Palermo liegt auf Sizilien und ist die Hauptstadt dieser Region. Nach meinem Besuch in Syrakus während meiner Kreuzfahrt mit der MSC Seaside ist dies nun mein zweiter Aufenthalt auf Sizilien.
Palermo hat zahlreiche Highlights zu bieten. Hier sind einige Inspirationen, welche Sehenswürdigkeiten du in Palermo zu Fuß entdecken kannst:
- Kathedrale Von Palermo
- Palazzo Reale mit der Cappella Palatina
- Villa Bonanno
- Chiesa del Gesù
- Fontana Pretoria
- Quattro Canti
- Botanischer Garten Palermo & Villa Giulia
- Museo Archeologico Regionale Antonino Salinas
- Palazzo Abatellis
Zu Fuß schwer zu erreichen sind die Kapuzinergruft und die Kathedrale von Monreale, da sie etwas außerhalb des Stadtzentrums liegen. Dennoch lohnt sich der Besuch dieser historischen Stätten auf jeden Fall. Die Kapuzinergruft beeindruckt mit ihren beeindruckenden Sammlungen von mumifizierten Körpern, die eine faszinierende Einblicke in die Bestattungstraditionen vergangener Jahrhunderte bieten. Die Kathedrale von Monreale ist ein architektonisches Meisterwerk mit ihren wunderschönen Mosaiken und ihrer reichen Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht.
Tag 7 Civitavecchia/Rom
Civitavecchia ist eine bedeutende Hafenstadt, die vor allem für ihre Nähe zur italienischen Hauptstadt Rom bekannt ist. Viele Ausflüge führen von hier aus in die faszinierende Stadt Rom. Da wir Rom bereits kennen und uns die Fahrtzeit von über einer Stunde nach Rom zu viel war, entschieden wir uns dafür, einen entspannten Tag in Civitavecchia und an Bord der Costa Smeralda zu verbringen. Deshalb wählten wir hier einen von Costa angebotenen Stadtrundgang durch Civitavecchia. Nach einer kurzen Busfahrt führte uns unser erster Weg durch den alten und historischen Hafen von Civitavecchia. Weitere Highlights waren unter anderem die Chiesa di Santa Maria dell’Orazione e Morte, der Mercato di Civitavecchia, die Statua di Hasekura Tsunenaga und die Statua del Bacio del Marinaio an der Promenade von Civitavecchia. Außerdem sind das Fortezza Michelangelo und die Bacio della memoria di un porto beliebte Fotomotive. Die Stadt Civitavecchia wirkt eher unauffällig und hat kaum herausragende Sehenswürdigkeiten zu bieten. Für mich persönlich ist ein Besuch nicht unbedingt ein Muss, und auch die Möglichkeiten zum Einkaufen oder Bummeln sind begrenzt.
➤ Was ich dir jedoch empfehlen kann, ist ein Ausflug nach Civita di Bagnoregio und zum Lago di Bolsena. Weitere Tipps hierfür findest du in meinem Blogbeitrag über die Mittelmeer-Kreuzfahrt mit der MSC Seaside.
➤ Du möchtest die Stadt Rom erkunden? Dann zeige ich dir in diesem Blogbeitrag die schönsten Sehenswürdigkeiten in Rom.
Fazit
Diese Route kann ich jedem empfehlen, der gerne Städtereisen unternimmt. Gerade im Januar ist sie ideal, um dem deutschen Winter für eine Woche zu entfliehen. Bei jedem Stopp konnte ich beruhigt meine Winterjacke im Schrank lassen. Da die Route ungewöhnlicherweise nur einen Seetag hatte, ist sie außerdem ideal für alle, die gerne viel Zeit für Sightseeing haben möchten. Ein kleiner Kritikpunkt für mich war das Schiff, auf dem ich leider eine Weile gebraucht habe, um mich zurechtzufinden. Zudem bietet das Theater nicht genügend Sitzplätze mit guter Sicht zur Bühne, und das Essen im Abendrestaurant war leider etwas enttäuschend, da es meist nur lauwarm serviert wurde. Abgesehen davon haben sich alle an Bord sehr bemüht, dass man sich wie zu Hause fühlte und einen tollen Urlaub erlebte.
Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann speichere ihn auf Pinterest!
Du fandest diesen Blogbeitrag hilfreich und möchtest mich unterstützen? Vielleicht hast du ohnehin vor, bald deine Unterkünfte*, Mietwagen* oder Ausflüge* für deinen nächsten Urlaub zu buchen? Dann mache das doch über meine Affiliate Links (gekennzeichnet mit *) und unterstütze so meine Arbeit, weiterhin Beiträge kostenlos zur Verfügung stellen zu können. Für Dich sind die Produkte dadurch nicht teurer und es entstehen keinerlei Unkosten! Ich würde mich sehr freuen. Danke für deine Unterstützung!
Weitere Kreuzfahrt Reiseberichte:
- Mittelmeer Kreuzfahrt mit der MSC Seaside ab Genau
- Mittelmeer Kreuzfahrt mit der MSC Armonia ab Venedig
- Norwegen Kreuzfahrt mit der Costa Firenze ab Kiel
- Kurzreise mit der Queen Victoria von Hamburg nach Southampton
—————————————————————-
Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliatelinks auf externe Angebote. Wenn du auf einen solchen Link klickst und über diesen Link einen Kauf tätigst, erhalte ich eine kleine Provision. Der Preis für dich verändert sich dabei nicht und du unterstützt so meine Arbeit an diesem Blog. Vielen Dank.